Anspruch & Niveau: Die psychosoziale Nachbetreuung ist eine Sparte der Sozialpädagogik und betrifft Einrichtungen, die Menschen fallbezogen und je nach Bedürfnissen unterschiedlich betreuen und begleiten. In der Network Akademie vermitteln wir thematisch ein umfangreiches Spektrum spezifischer Lerninhalte, das uns klar von anderen Anbietern in diesem Bereich unterscheidet. Mit erfahrenen TrainerInnen und renommierten Vortragenden aus der Praxis bereiten wir unsere StudentInnen/TeilnehmerInnen auf die Arbeit als FachbetreuerIn intensiv vor. Unser Ziel ist es, starke Persönlichkeiten zu formen, die dem steigenden Bedarf an bestens geschultem sozialem Fachpersonal zukünftig auf höchstem Niveau gerecht werden. Die Spitalseinrichtungen sind zunehmend überlastet und den Herausforderungen von morgen muss dringend mit erfahrenem und gut ausgebildetem Fachpersonal begegnet werden.

Charakter & Persönlichkeit: Die zweijährige Ausbildung grenzt sich dabei von gängigen Formaten ab und befähigt die AbsolventInnen auf breiter Basis, unterschiedlichste psychische Krankheitsbilder professionell zu betreuen. Der praxisnahe Lehrgang orientiert sich vorwiegend an konkreten Fallbeispielen, die das Lernen lebendig und erfahrungsorientiert gestalten. Reflexion, Selbstreflexion und Selbsterfahrung sind im Rahmen des Lehrgangs ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Die verantwortungsvolle und oft fordernde Tätigkeit als FachbetreuerIn bedarf gefestigter Charaktere und Persönlichkeiten, um den KlientInnen auch langfristig ein stabiles Umfeld bieten zu können.
Neue Wege: Die Network Akademie liefert mit der Ausbildung das perfekte Rüstzeug für kompetente und hoch qualifizierte psychosoziale Nachbetreuung. Methodisches und theoretisches Wissen aus den Bereichen Medizin, Psychiatrie, Gerontopsychiatrie und Psychosomatik werden perfekt ergänzt durch praxisnahe Beispiele. Unser moderner Ansatz des Pflegeverständnisses hat immer die Erhaltung und Wiederherstellung größtmöglicher Selbstständigkeit, Mobilität und Lebensqualität zum Ziel.
Abgrenzung: Die Kenntnis der eigenen Kompetenzen ist ein wesentlicher Punkt. Die Grenze der eigenen Kompetenzen zu kennen, ist noch wichtiger. Im Rahmen der Sozialarbeit ist das Abgrenzen des eigenen Fachgebietes ein wichtiger Bestandteil hochwertiger Betreuung. Nicht alle Problemstellungen und Anforderungen können von FachbetreuerInnen gelöst werden. Zu erkennen, ab wann ein Therapeut oder spezieller Facharzt zur Situation hinzugezogen werden muss, ist eine Schlüsselkompetenz, die wir intensiv vermitteln.
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